sábado, 29 de enero de 2011

Yuwientsa

...Hab jetzt 2 Einträge fast Gleichzeitig reingestellt, weil ich mit dem Berichten so weit hinten dran war...
So, am 17. Januar wars dann soweit und es ging in den Dschungel zur Gemeinde Yuwientsa, etwa 45 min. Cessnaflug von Puyo entfernt.




Der Flieger










Das Amazonasgebiet von oben:









Kleine Besprechung, was es so zu tun gibt...






...und ran an die Arbeit! Wir haben einen kleinen Bachlauf abgesucht um an einer geeigneten Stelle einen Staudamm für ein Mini-Wasserkraftwerk zu bauen. Das Wasser wird dann über 2 Rohre Flussabwärts fliessen und nach ca. 10 meter Höhenunterschied auf ein Schaufelrad geleitet welches einen 200-300 Watt Generator antreibt. Das ist Energie für ca.20 Energiesparlampen.


Erstmal Platz machen...


...schon besser!

Dann Steine herbringen...


...Rohre und Stahlgitter rein...





...und noch mehr Steine ;-)






Die fleissigen Abreiter!




Und auch die ganz jungen haben geholfen, Sand zum Zementmischen herzubringen.




Zur Stärkung gibts hier immer Chicha, ein aus der Yukawurzel zubereitetes leicht angegährtes Getränk das von den Frauen zubereitet und ausgeschenkt wird.




Die Klenen...



...und die Schule!





Der Fieger bringt mehr Rohre, Zement und was sonst noch so gebraucht wird




War diesmal ne etwas grössere Maschine, wegen dem Gewicht des Zements und der Grösse der Rohre





Is ihm wohl bissl suspekt was wir da machen...





...und mir bissl suspekt was es da zum Frühstück gibt (gegrillte Larven eines Käfers), aber da muss man durch ;-)...schmecken mit Salz und bissl Chilli auch gar nicht so schlecht!




Die Kids hatten ihren Spass beim Flusskrebse suchen




Der Damm wächst







Die Frauen beim Essen zubereiten und im Hintergrund das neue Gebäude, welches in naher Zukunft für die Unterbringung von Professoren und Studenten dienen soll
Die Idee der Stiftung hier ist es den Indianern eine Lebensgrundlage zu schaffen, damit sie nachaltig im Wald leben können. Da sie so gut wie von der Aussenwelt abgeschnitten sind, ist jegliche Produktion und deren Vermarktung nach aussen fast unmöglich, wodurch die Idee eines Wissenschaftstourismus entstanden ist. Dabei sollen sowohl internationale Stundenten und Professoren mit eigenen Projekten und Arbeiten kommen, als auch Lehrer aus den umliegenden Gemeinden die dann hier geschult werden.





Vom naheliegenden Fluss haben wir Steine geholt






Achja, hier der Käfer, der entsteht, wenns die Larven nicht zum Frühstück gibt ;-)




Der fertige Damm





Volleyball zocken mit den Jungs






Kochstelle einer Familie





Die Boa ham sie hier als Haustier



Galo in typischer Indianertracht

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