Nach langem endlich mal wieder ein neuer Blogeintrag...das Hochladen der Bilder ist hier nicht immer ganz einfach und ich kann sie auch nicht so anordnen, wie ichs gern hätte...
Um euch nicht gänzlich zu verwirren, kurze Erklärung: Zwischen meinem Theoriesemester in Mexico und dem Praxissemester in Ecuador im Dschungel hatte ich 2 Wochen Zeit, wo ich auf einer nachhaltigen, organischen Farm gearbeitet habe.
Lichterspiele:
Das nächstgelegene Dorf Malchingui
Nach meiner Ankunft in Ecuador bin ich vom Flughafen direkt zur Komunity gefahren. Hab von Mexico-City noch genug City gehabt und wollte nur noch raus aus den Staedten...
Was ich dann die naechsten 2 Wochen hier erlebt habe ist schwer zu beschreiben, aber es war eine unglaublich schoene Erfahrung!
2 Maedls aus England haben vor 2 Jahren das Land gekauft und angefangen eine Permaculture Farm darauf zu gestalten! Meinen groessten Respekt an Sie und alle die bisher dort mitgeholfen haben, den es ist ein ganz besonderer Ort geworden!
Die Idee einer nachhaltigen Lebensweise in Einklang mit der Natur und das Ziel in ein paar Jahren Energie- und Nahrungstechnisch autark zu sein, hat mich vollends überzeugt!
Die Atmosphäre und das Leben dort ist von einer sehr possitiven Energie erfüllt. Die Menschen die dort hinkommen um zu Helfen haben ähnliche Ansichten und man lebt zusammen, wie in einer Familie! Die Gruppe verändert sich ständig da immer Leute gehen und andere kommen.
Noch ein paar Bilder aus dem Flugzeug bei der Landung in Quito
Das Wohnzimmer mit James und ein paar von den 6 Hunden und 2 Katzen
Die Berge im Hintergrund...traumhaft!!
Der Lehmhügel ist eine Temazcalhütte, wo ich in Mexico schon einmal an einer solchen Zeremonie teilgenommen habe.
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