martes, 28 de diciembre de 2010

Mariposas, Puebla, Bergsteigen

Von Los Reyes gings dann für eine Nacht nach Angangueo zu den Schmetterlingen










Da gibts viele...






...ganz viele!!








Und die hängen an den Bäumen...





...ein schönes Naturspektakel!




Abends noch ein Lagerfeuer, gegen die Kälte...






...und dann gings auch schon ab nach Puebla


Cathedral






Unser altes Haus...




...wird gerade renoviert




Mit den ehemaligen Arbeitskollegen vom Papa einen trinken!!




Ausblick von der Pyramide in Cholula, mit Popocathepetl und Ixtazihuatl im Hintergrund




Markt in Cholula:









Zum aklimatisieren gings dann auf die Malinche mit 4400m ;-)








Martin, ein guter Freund aus München, der auch gerade Auslandssemester in Mexico macht!




Gipfelpissen...



...und wieder absteigen.


Das grosse Ziel: Der Pico de Orizaba mit 5640m




Die erste Nacht (Heiligabend) haben wir dann auf 3800m im Zelt verbracht. War schon sau kalt,beim einschlafen -6°C.



Schwere Last...



...aber ein netter Mexicaner hat uns ein Teil des Gepäcks ein Stückchien weiter hoch gefahren.




Trockenblumen??





Und schon ist man über den Wolken!





Sonnenuntergang an der Alberge









Ein bisschen schlafen und dann gings auch schon los!



Nach 3 Stunden der Sommenaufgang...ein Traum!!!





Steil wars...



...spitzig...



...und sau anstrengend!




Aber die Quälerei hat sich gelohnt!!




Der Krater




Die andere Seite




viernes, 17 de diciembre de 2010

Baranca del Cobre




Los gings an der Pazific-kueste hoch bis Los Mochis, wo wir 2 Tage am Strand waren.










Schoener einsamer Strand, ohne Touristen!









Pelikane die das Fischerboot begleiten. Die Fischer haben uns einen Fisch geschenkt, den wir dann im naechsten Restaurant frisch zubereitet haben! Sau lecker!!








Der Himmel brennt!!








Pelikane beim jagen ;-)








Busbahnhof





Die Route








Von der Kueste aus sind wir dann richtung Nord-Osten in die Baranca del Cobre. Normalerweise fahren Touristen dort mit einem der wenigen Personenzuegen, aber des war uns zu langweilig und wir ham ein paar Arbeiter dazu ueberredet uns auf einem Gueterzug mitzunehmen.









Die Geier warten schon auf einen...










Voll tolle Sicht von der Lock aus...










...bis in die Nacht.








Bahnhof mit Verkaeufern









Aussichtspunkt in die Schlucht. Echt beeindruckend!










Wir sind dann von der Bahnlinie in ein kleines Dorf (Batopilas) mitten in der Schlucht, wo viele Tarahumaras leben. Ein schoenes kleines Doerfchen, welches leider sehr unter dem momentanen Drogenkrieg leidet...






Von dem Dorf aus haben wir dann Tagesausfluege in die Schlucht unternommen.







Alles voller Kaktus hier!







Tarahumaras auf einem Fels









Starkes Schuhwerk!









Ein Baum der einfach mal an der Mauer gewachsen ist







Original Tante Emma Laden!!








Die besofene Dorfjugend hats dann an einem Abend geschafft, das Auto im Fluss zu versenken









Die Ruinen einer Hacienda. Das Dorf hat eine lange Geschichte. Es war die zweite Stadt nach Mexico-City mit Stromanschluss. Es gibt viele mittlerweile stillgelegte Mienen in der Gegend. Vor ca 90 Jahren haben hier 20000 Menschen gelebt und die Stadt war , durch ihr Mienen, sehr reich! Heute leben noch etwa 1000 Menschen dort, welche zu 80% vom Marihuanaanbau leben, was durch die momentane Situation hier in Mexico viele Probleme mit sich bringt.









Der Weg durch die Schlucht ins Dorf. Fuer 60km braucht man ca 3-4 Stunden. Aber es ist wunderschoen!









Per Anhalter auf der Ladeflaeche eines LKW








In Batopilas hab ich mich dann von den Maedls(meine Mitbewohnerinen aus Guadalajara, welche mit mir unterwegs waren) verabschieden muessen, welche von dort aus zurueck nach Guadalajara gefahren sind. Ich bin dann weiter zu den Basaseachi-Wasserfaellen, mit ca. 250m die hoechsten in Mexico.









In der trockenzeit leider nur ein kleiner Rinsal








Eine Gruppe feiernder Mexicaner hat mich dann von dort aus mit nach Cuauhtemoc genommen und in ihr Haus eingeladen, wo mir gezeigt wurde wie man in Mexico richtig feiert!









Schoene Aussicht, das Ende der Schlucht und der Anfang der Wueste.








Chihuaua, eine Stadt in der Wueste. Bin recht spaet dort angekommen und hab dann versucht, jemanden zu finden, der mich im seinem Garten zelten laesst, was gar nicht so einfach war. Die Situation hier ist gut angespannt, jeder hat Angst vor jedem. Letztendlich bin ich bei einer netten Familie untergekommen.







Von Chihuaua aus haben mich dann diese 2 Schulbusse auf eine 22 stuendige Reise bis nach Michoacan mitgenommen!







Wer findet die Windhose?






Bin dann weiter zum Paricutin, ein Vulcan, der in den 40er und 50er Jahren aktiv war und zwei Doerfer begraben hat. Von einem Dorf ist der Kirchturm als einzige Errinerung geblieben.







Ein interessanter Ort, man spuert foermlich die zerstoererische Kraft der Natur. Zum Glueck war der Ausbruch nicht abrupt, sondern dauerte 9 Jahre und die Bevoelkerung konnte gemuehtlich ihre Sachen packen ;-)






Junge aus dem Nachbardorf Angahuan.








Ein paar Videos zum Schluss: