Seit ca. 3 Wochen bin ich wieder unterwegs. Meine beiden Mitbewohnerinen aus Mexiko sind zu besuch und wir machen Ecuador unsicher.
Ui, ein Makroblümchen ;-)
Ja, wir waren in Galapagoa, kann man sagen...
500 Stufen zum Zelteln...puhhhh
Ein Rastaesel ;-)
Kratersee von Quilotoa
Ein paar Vulkane auf dem Weg richtung Süden
Mit unserer neusten Erungenschafft sind wir immer fleissig am Popcorn "kochen"

Unterkunft in Villcabamba, das Dorf der alten Menschen
Unterkunft in Villcabamba, das Dorf der alten Menschen
Friedhof in Cuenca
Ein roter Spatz
Cuenca
Die Kathedrale in Cuenca
Ganz viele Häuser im Kolonialstiel
Artesiniasmarkt
Nice Graffiti
Augen offen halten ^^
Von Cuenca aus haben wir einen Tagesausflug in den Nationalpark von Cajas gemacht
Léa bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: Grenadinas schlürfen ;-)
Auf dem Weg richtung Incatrail
Wir durften in einer Schule übernachten...
...und dann gings am nächsten Tag los auf den Weg der Incas eine ca. 3-Tages-Wanderung durch die Anden auf 3500-4500m.
Der Esel wird hier gut eingespannt. Wir wollten eigentlich auch einen für die Wanderung, aber keiner wollte uns einen leihen :(
Hat etwas gedauert bis wir unseren Weg aus dem Dorf raus gefunden haben, aber ohne Karte oder Führer ists auch nicht immer leicht, vorallem weil dich alle wo anders hinschicken.
Vorbei an Heidschnucken...
...bis wir ein perfekten Brotzeitplatz gefunden haben. Es war sau kalt und windig.
Wildpferde...
...und ihre Hüter
Sophie in perfekter Ausrüstung.
Die höchste Stelle mit viel Wind und Landschaft wie auf dem Mond.
Ein kleiner Abstieg...
...und glückicherweise haben wir diese Unterkunft gefunden. Nach ca. 25km und 10 Stunden wandern waren wir extrem erschöpft und die höhe von knapp 4000m war spürbar. Léa ist in der Nacht Höhenkrank geworden und wir haben beschlossen die Tour am nächsten Tag abzubrechen.

Das letzte Stück bis zur Lagune.
Das letzte Stück bis zur Lagune.
Traumhafte Landschaften!!
Die Lagune von Culebrillas.
Wilde Kühe
Incapirca, die berühmteste Incaruine in Ecuador und unser eigentliches Ziel der Wanderung.
Mahlzeit!
In El Tambo sind wir dann von der freiwilligen Feuerwehr beherbergt worden.
Waghalsiger Riesenradantrieb, man merkt, wir sind in Südamrika ;-)
lecker Frühstücken
In Cañar sind wir zufällig genau zum alljährigen Stadtfest gekommen. Mit traditionellen Tänzen und folklore Bands bis in den Morgengrauen.
Von Cañar aus gings zurück nach Cuenca und von dort aus dann zu viert mit Megan, einer Freundin aus den Staaten, die sich uns in Cañar angeschlossen hat Richtung Amazonas. Ich hatte ja die letzten Monate genug Amazonas, aber die Mädls wollten den Regenwald unbedingt kennenlernen.
Wir sind dann über Santiago nach Puerto Morona, wo wir schon fast in Peru sind und sind von dort aus auf diesem Boot mit Bus, Pickup und Moped 10 Stunden Flussaufwärts nach Taisha gefahren. Eine Stadt mtten im Dschungel ohen Strassenanbindung aber mit eigenen Strassen zwischen den Dörfern. Alle Güter werden allerdings per Boot oder Flugzeug hierhergebracht.
Schön chillig die Ecuatorianer ;)
Dann mit dem Bus vom Hafen nach Taisha, war nochmal ein Abenteuer für sich...bitte Aussteigen, die Hängebrücke könnte ja unter der Last brechen...
Naja, alles in allem super, wir sind gut in Taisha angekommen und zufällig wieder genau richtig zur Dorffeier...also etweder feiern die hier ständig, oder wir haben immer super Glück!
Naja, alles in allem super, wir sind gut in Taisha angekommen und zufällig wieder genau richtig zur Dorffeier...also etweder feiern die hier ständig, oder wir haben immer super Glück!
Von Taisha aus gings dann mit dem Flieger raus nach Macas, zurück in die Zivilisation und direkt ins Krankenhaus. Sophie gings richtig schlecht, Fieber, Erbrechen, Durchfall und Muskelschmerzen. Diagnose: Dengue-Fieber... vom Moskito gestochen.
Die nächsten 2 Tage lag sie schmerzgekrümt mit Fieber im Bett, aber seit gestern gehts ihr wieder besser und wir sind auf dem Weg zurück nach Quito und dann ans Meer!!
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